ePrivacy and GPDR Cookie Consent by Cookie Consent Kultur.Service Bamberg für Schulen und Kitas | Workshops & Fortbildungen

Kultur.Service Bamberg für Schulen und Kitas

Workshops & Fortbildungen


Programm

09:30 Uhr | Ankommen | Konzert- und Kongresshalle (KKH)

10 Uhr | Vortrag mit Podiumsdiskussion | KKH – Hegelsaal rechts (empfehlenswert!)
11:30–12:45 Uhr | Fortbildungsrunde I | Martinschule
13:15–14:30 Uhr | Fortbildungsrunde II | Martinschule
Messebesuch von 10–16 Uhr möglich | KKH

WORKSHOPPROGRAMM

In den Räumlichkeiten der nahegelegenen Martinschule (Hinterer Graben 1) finden vielfältige kostenfreie Workshops als Fortbildungen für Lehrkräfte und Pädagogische Fachkräfte (sowie nach Verfügbarkeit für Interessierte) statt, aus denen maximal zwei Angebote gewählt werden können.
 
Eine Anmeldung ist bis zum 11. Mai über das Anmeldeformular möglich. Danach gibt es eventuell noch Restplätze.
 
Ausschließlich in Fortbildungsrunde I von 11:30–12:45 Uhr möglich:
 
Entspannung und Inspiration – Selbsterfahrung Handpanmusik – Anwendungsmethoden im pädagogischen Alltag | Christian Gies 
Live gespielte Handpanmusik vermittelt Entspannung ohne aktives Zutun der Zuhörenden, fördert das eigene Vorstellungsvermögen und kann innere Prozesse anstoßen und begleiten. Sie ist deshalb ein wichtiges Werkzeug zur Herstellung und Erhaltung psychischer Resilienz und kann kleine und große Menschen gleichermaßen unterstützen, mit sich selbst in Kontakt zu kommen. In diesem Workshop haben Teilnehmer:innen die Möglichkeit, die sanfte Kraft der Handpanmusik am eigenen Leib zu erfahren. Nach einer kurzen Einführung zu den verschiedenen Anwendungsgebieten (Entspannung, aktive Imagination mit kreativer Umsetzung, Tanz und Bewegung etc.), werden gemeinsam eine oder mehrere dieser Methoden ausprobiert. Während Handpanmusik gespielt wird, können sich die Teilnehmer:innen  entspannen, eine Phantasiereise unternehmen oder sich ihren spontanen Impulsen folgend zur Musik bewegen. Abschließend gibt es einen Austausch darüber, wie eine sinnvolle Integration im pädagogischen Alltagsgeschehen aussehen kann.
 
Lernort Museum: Der Kaisermantel und sein Weltbild | DiözesanMuseum Bamberg 
Angebote für die Fächer Deutsch, HSU/Geschichte, Kunst/Werken, Religion/Ethik im Diözesanmuseum
 
Rhythmus- und Klatschspiele aus aller Welt | Lisanne Bendig 
Was spielen Kinder eigentlich in anderen Ländern zwischendurch oder in der Pause? Es gibt das einfache "Epoitaitai" aus Neuseeland oder die Schnelligkeit fordernde japanische "Reiskekspresse". Mal werden Steine in einem afrikanischen Lied weitergegeben oder es wird Geschicklichkeit mit Maoris-Sticks geübt. Lisanne Bendig schöpft aus einem riesigen Repertoire und stellt ihre Highlights aus langjähriger Unterrichtserfahrung mit Klassen vor. Ein paar Percussioninstrumente stehen den Kursteilnehme:innen für den nötigen Groove zur Verfügung.

 

Ausschließlich in Fortbildungsrunde II von 13:15–14:30 Uhr möglich:
 
Bundesförderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ (Infoworkshop) | Beratungsstelle „Kultur macht stark“ Bayern
 
Die Entscheidung triffst Du! Kulturelle Bildung in der Kita – Ein Kinderrecht. Aktive Teilhabe am kulturellen und künstlerischen Leben | Waltraut Mast, LHM München, Referat für Bildung und Sport, Geschäftsbereich KITA, Grundsatz Kulturelle Bildung

Kulturelle, künstlerische und ästhetische Bildung der Kita – wie kann das gelingen? Infoworkshop mit interaktivem Dialog und direktem Bezug zu den Belangen der Teilnehmenden!

Perspektiventwicklung Kulturelle Bildung – Wie kann es gelingen, Kulturelle Bildung im ganzheitlichen Bildungsgedanken systemisch zu verankern und allen Kindern einen Zugang zu ermöglichen? (Impuls und Gesprächsworkshop)
| Marcus Kauer, Hessisches Kultusministerium, Fachreferat & Büro Kulturelle Bildung
Wir beschäftigen uns am Beispiel Hessen u. a. mit folgenden Fragestellungen:
Wie werden Hürden überwunden?  Wie gelingt umfassende Beteiligung? Wie entstehen Synergien, welche die Nachhaltigkeit unterstützen?
Transfer: Wie lassen sich die Erkenntnisse auf Ihr System übertragen?  Welche sind Ihre nächsten Schritte?
Zentrale Beispielfragen als Hilfestellungen zur Perspektivenentwicklung:
Warum braucht es Kulturelle Bildung?  Wie wird ein kulturelles Entwicklungsvorhaben zu einem Teil der Kultur an Ihrer Institution? Wie gelingt es, Kolleg:innen einzubinden? Wo sehen Sie unmittelbar verfügbare Anknüpfpunkte? Suchen Sie vorhandene Schätze (Stärken und Qualitäten) Ihrer Einrichtung! Machen Sie Entwicklungspotentiale deutlich!  Welche additiven Angebote sind bereits etabliert, bereichern Ihre Einrichtung (durch externe Partner:innen) und stützen/stärken Ihr Vorhaben? Wie gelingt es, den Schwerpunkt auf den Prozess einer dauerhaften Verankerung und eine Umsetzung in allen Bereichen zu lenken? Wie gelingt es, die umfangreichste Ressource Ihrer Einrichtung, die Kinder und jungen Menschen, einzubinden?

Stecknadelmomente erzeugen von Anfang an und besonders in der Pubertät | Peggy Hoffmann, NEUgestimmt 

In diesem Workshop erleben die Teilnehmer:innen  praxisbezogene Methoden für eine knisternde Spannung, für gezielte leise Momente in der Pädagogik, für absichtslose Lauschangriffe und rhythmisierte ruhige Interaktionen mit dem Ziel, dass die Kids nur noch an ihren Lippen hängen und mehr von ihnen hören möchten. Es handelt sich im Einzelnen um 11 Schritte, von denen jeder Einzelne bereits eine tolle, sofort spürbare Wirkung hat. Handreichung in Schriftform mit dazugehörigen Videos per Link.
 
Von Trends zur Transformation? Kulturelle Bildung im Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen (Themenrunde) | Kerstin Hübner, IU Internationale Hochschule, Research Center Kulturelle Bildung
Seit fast 20 Jahren erlebt Kulturelle Bildung einen Aufschwung – mit unterschiedlichen Strategien und konkreten Programmen förderten Bund, Länder und Kommunen aber auch Stiftungen Kulturelle Bildung. Politische Erwartungen an Kulturelle Bildung sind dabei groß: Sie soll zur Kompetenzentwicklung, zur Integration, zur Gesundheit etc. junger Menschen beitragen. Diese Erwartungshaltungen wurden, so scheint es, schnell abgelöst, denn die großen globalen und gesellschaftlichen Veränderungen fordern Kulturelle Bildung ganz neu heraus: Diversität und Diskriminierung, Bildung zu nachhaltiger Entwicklung, Digitalität und Digitalisierung, Krieg und Fluchtbewegungen, Radikalisierung und demokratische Vertrauenskrise, Corona und die Folgen. Ob in der frühkindlichen Kulturellen Bildung, in der Schule oder im außerschulischen Bereich sind die Träger mit diesen Entwicklungen konfrontiert. Nach einem kleinen Impuls soll im Themenforum diskutiert werden: Wie verortet sich Kulturelle Bildung angesichts dieser gesellschaftlichen Megatrends? Welche dieser Themen haben sich in die DNA der Kulturellen Bildung bereits eingeschrieben? Inwieweit muss sich Kulturelle Bildung transformieren und was kann sie realistisch leisten? 

 

In beiden Fortbildungsrunden möglich (bei ausreichender Anzahl an Anmeldungen):

Actionpainting – Malerei durch Bewegung & Spontanität | Annabel Adler, Mal- & Zeichenschule ADLERARTGALLERY
Actionpainting (auch Aktionsmalerei genannt) ist eine Unterkategorie der abstrakten Malerei oder des abstrakten Expressionismus und ist erstmals ab den 50ern in den USA aufgetreten. Durch den Künstler Jackson Pollock wurde diese moderne Kunstrichtung mit einer unmittelbaren und dynamischen Maltechnik schließlich international bekannt. Beim Actionpainting dreht sich alles um Bewegung und Spontanität, sodass mit Farbe nicht nur innerhalb der Malutensilien experimentiert werden darf, sondern auch mit dem Malakt selbst, der die Farbe z.B. sprühend und klecksend auf das Papier bringt. Das Gestalten des Actionpaintings wird mehr und mehr dem Zufall überlassen und das innere Empfinden sowie der Augenblick übernehmen die künstlerische Kontrolle. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
 
Bei sich sein –  Bilder, Emotionen, Gedanken | Hannelore Heider und Roman Heider
Durch meditative Bewegung ( Qigong ) zu sich selbst finden - aus dem Strom des Altags aussteigen, um in die Lage versetzt zu werden, aus seinem Herzen heraus zu zeichnen und zu malen. Durch lockere Bewegungsübungen werden Spannungen abgebaut und der Geist beruhigt. Das sind Voraussetzungen, um in seiner Kraft und im gegenwärtigen Moment aufmerksam sein zu können.  Worum geht es? Es geht nicht um das Zeichnen- und Malenkönnen, sondern um die natürliche Äußerung, die in aus jedem Einzelnen in Erscheinung tritt. Die Bewegungsübungen ermöglichen, sich von lästigen Gewohnheiten und Vorurteilen zu lösen.
 
Einfach mal machen – Praktische Spiele und Übungen (Theaterworkshop) | Chapeau Claque e. V., Abteilung Theaterpädagogik
Hier erfahren Teilnehmer:innen erste praktische Übungen und Spiele aus verschiedenen Richtungen des Theaters, die sie in Ihrem pädagogischen Arbeitsfeld oder im Alltag mit verschiedenen Altersgruppen umsetzen können.  "Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück: Es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt." (Seneca)
 
Elementarinformatik: eine Experimentierkiste für Vor- und Grundschule | FELI – Forschungsgruppe Elementarinformatik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Die »Experimentierkiste Elementarinformatik« enthält Lern- und Erfahrungsmaterialien, mit denen Kinder spielerisch an informatische Themen herangeführt werden. Zudem werden Pädagog*innen im Umgang mit diesen Materialien geschult. Es wird ein grundlegendes Verständnis davon vermittelt, wie Information im Computer gespeichert und verarbeitet wird: Wie kann man Bilder und Texte nur mit 0en und 1en repräsentieren? Was sind die wichtigsten Bestandteile eines Computers? Wie können Handlungsabläufe durch Algorithmen beschrieben werden? Was ist Programmieren? 
Diese Konzepte können, geeignet didaktisch reduziert und in anschauliche Materialien und vielfältige Aktivitäten umgesetzt, bereits Kindern im Vor- und Grundschulalter vermittelt werden. Es soll Neugierde wecken, was hinter der Oberfläche digitaler Endgeräte steckt und Kinder dazu anregen, „Wie funktioniert das?“-Fragen zu stellen. Wie das mithilfe der Experimentierkisten umgesetzt wird, wird in diesem Workshop praktisch gezeigt.
 
Informations- und Medienkompetenz: Einfach digital – geprüftes Wissen in den digitalen Portalen der Stadtbücherei | Stadtbücherei Bamberg
Digitale Kompetenzen werden immer wichtiger. Deswegen sieht es die Stadtbücherei Bamberg mit ihrem vielfältigen Medienangebot auch als ihre Aufgabe, Informations- und Medienkompetenz zu vermitteln. Der Workshop besteht aus zwei Teilen: In der ersten Hälfte werden die digitalen Portale der Stadtbücherei vorgestellt - insb. Munzinger Online und der Brockhaus. Mit ihrer Hilfe können Kinder und Jugendliche an einen sicheren Umgang mit Informationen aus dem Netz herangeführt werden. In der zweiten Hälfte können die Teilnehmer:innen gemeinsam interaktive Aufgaben lösen und vielleicht selbst noch den ein oder anderen Tipp über die Verlässlichkeit von Informationen im Internet mitnehmen.
 
„Kinder, Könige und die runde bunte Welt“ – Kreativmethoden zum Thema Demokratie | Franziska Fröhlich
Mit verschiedenen kreativen Methoden aus den Bereichen Theater, Bildergeschichte und Musik in Kombination mit dem eigenen Tun tauchen dier Teilnehmer:innen ein in das Thema Demokratie. Die Einzelelemente entstammen einem Workshop, der für Kinder im Kita- und Grundschulbereich entwickelt wurde um ein Bewusstsein zu schaffen wie demokratische Grundstrukturen funktionieren und was das mit unseren Gefühlen und unserem Zusammenleben zu tun hat.
 
Kulturelle Bildungskooperationen mit Blick auf den Ganztag – Was macht gute Kooperation aus? | Anna Reitberger, LKB:BY – Landesvereinigung Kulturelle Bildung e. V., freiberufl. Projektreferentin "Kooperationslandschaft Bayern"
Kulturelle Bildung muss in der Ganztagskooperation an Schulen mitgedacht werden. Der Workshop gibt einen Einblick in die Kooperationslandschaft Bayern und zeigt gute Praxis auf, wie Kooperation zwischen schulischer und außerschulischer Bildung gelingen kann. Dabei wird auf Fördermöglichkeiten hingewiesen. Die Teilnehmenden haben außerdem die Möglichkeit, in einem offenen Austausch über notwendige Voraussetzungen und Möglichkeiten für Kulturelle Bildungskooperationen an Schulen zu sprechen.
 
Lichtlabor – Experimentieren mit dem Phänomen Licht | Selina Bock
Experimentieren mit dem Phänomen Licht. Interesse wecken an Brechung, Bündelung, Reflektion, Lichtfarben, Schatten. Wahrnehmung der Bedeutung von Licht und Spiele mit Licht. Wechsel zwischen Arbeit im Klassengefüge und in Gruppenarbeit. Vermittlung im Rahmen von Ko-Konstruktion und Peer-to-Peer- Learning, Erleben von Gruppenarbeit Präsentieren eigener Entdeckungen, Fokus auf Arbeit am Phänomen, nicht auf Wissensvermittlung oder Begriffslernen.
 
Mosaik – aus kleinen Steinen ein Kunstwerk schaffen | Ingrid Lösch-Pülschen
Mosaik ist sehr vielfältig. Aber welches Mosaik eignet sich für welche Zielgruppe?
1. Teil: kurze Einführung ins Thema Mosaik , Erklärung der Technik anhand von bereits in Workshops gelegten Mosaiken  
2. Tei: Möglichkeit ein kleines Mosaik zu gestalten - Fliesen zurechtschneiden, aufkleben und gleich verfugen oder Weiterarbeit an einem Gemeinschaftswerk. Im 2. Teil ist Zeit und Raum um die Möglichkeiten / Grenzen / Fragen / Schwierigkeiten beim mosaizieren zu besprechen.
 
Portraitköpfe – Plastisches Gestalten mit keramischem Ton | Thomas Mohi
Mit der sogenannten Plattentechnik wird Schritt für Schritt eindreidimensionalen menschlicher Portraitkopf erarbeitet. Durch die schrittweise Annäherung an Grundprinzipien der plastischen Gestaltung, ist der Workshopt sowohl für Anfänger:innen als auch für Fortgeschrittene gut geeignet.
 
Resilienz auf spielerische Weise stärken – Impulse für die eigene Praxis | Lisa Bertuzzi
Im Workshop werdenverschiedene Impulse und Wege ausprobiert und kennengelernt, um Resilienz bei sichselbst zu stärken. Die Übungen sind kurz, aktivierend und machen hoffentlich Freude. Anschließend wird es eine kurze Reflexion geben ob und wie diese in der eigenen Praxis eingesetzt werden können.
 
Stärkung der Sprechstimme – Praktische Übungen für effektvolles Sprechen | Theaterschule Bamberg
„Sprich, dass ich dich sehe.“ (Sokrates)
Wer kennt das nicht: Halsschmerzen nach einem langen Vortrag oder Schultag? Oder das Gefühl einen „Kloß“ im Hals zu haben oder zu wenig Atem? Wie man in stressigen Situationen gelassen und ruhig bleibt, wie mnan klangvoll und effektvoll spricht, wie man sich stimmlich durchsetzt und andere erreicht und wie man mit seienr Stimme „berühren“ kann, wird in diesem Kurz-Workshop anhand vieler praktischen Übungen trainiert.
 
Über die Kunst, den Wandel zu gestalten – Kulturelle Bildung & Bildung für Nachhaltige Entwicklung | Klemens Gieles, Partnernetzwerk Kulturelle Bildung und Kulturpolitik, Partnerforum BNE Netzwerke des UNESCO-Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und der Nationalen Plattform BNE
In diesem Workshop bekommen die Teilnehmer:innen Anregungen und Beispiele, wie künstlerisches Schaffen mit nachhaltiger Wirkung bereichert werden kann. Im Workshop lernt man etwas über das Partnernetzwerk KuBi der nationalen Platfform Bildung für nachhaltige Entwwicklung und übt den Umgang mit Werkzeugen zur Verknüpfung von kultureller Bildung mit Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Ein Austausch in Kleingruppen findet in Breakout-Sessions statt. Danach sind die Teilnehmer:innen in der Lage, Nachhaltigkeit in der KuBi mitzudenken und zu integrieren. 
 
Was macht der Mönch in der Mühle? – Klosterlandschaft vermitteln | Cisterscapes – Cistercian landscapes connecting Europe
Hier stellt Ihnen das Projekt Cisterscapes seine Medien und Materialien rund ums Thema Klosterlandschaft vor: Gestalten von Quizzes mit der KlosterlandschaftsAPP, bis zu 600 Landschaftselemente mit AR-Elementen entdecken, beeindruckende Bilder aus 10 ehemaligen Zisterzienserlandschaften, Kennenlernen von Arbeitsmaterial zum Film , Gestalten einer spannenden Exkursion mit einer immersiven Schnitzeljagd durch Ebrach oder die Nutzung von Elementen des kostenfreien Rätselheftes für den Unterricht. Der Workshop richtet sich an interessierte Pädagog:innen aller Schulformen (das Material umspannt diverse Jahrgangsstufen) und hat mit (Regional)geschichte, Umweltbildung, Religion, Landwirtschaft und Ernährung, Architektur etc. spannende Anknüpfungspunkte für verschiedene Fächer zu bieten. Durchführung: Dr. Rosa Karl (Cisterscapes) und Stefan Wolters (Geschichtspark Bärnau).
 
Zirkus macht stark! Spielerische Zirkus-Ideen für den Alltag in Schule und Hort | Zirkus Giovanni, Don Bosco Jugendwerk Bamberg

Es sind keine Vorkenntnisse notwendig! Praktische Ideen für den Einsatz von pädagogischen Zirkus- und Kooperationsmaterialien in Hort und im Klassenzimmer, in der Turnhalle und auf der Wiese. Der Zirkus Giovanni hat unter dem Namen „Zirkus macht stark!“ ein Programm entwickelt, um zirkuspädagogische Förderinhalte an Schulen und Horte zu bringen. Die Fortbildung wendet sich an alle Menschen, die Lust haben in ihrer Einrichtung mit Kindern mit dem Medium Zirkus zu arbeiten. Zum Einsatz kommen vorwiegend Jongliermaterialien, Springseile, sowie weitere einfache Materialien und Kooperationsübungen aus dem Zirkusbereich. Spiele und Übungen, die Gruppen in Interaktion und positive Beziehung bringen und gleichzeitig Selbstbewusstsein, gegenseitiges Vertrauen und die Klassengemeinschaft fördern. Die Teilnehmer:innen erhalten das 50-seitige Skript „Zirkus macht stark“ des Zirkus Giovanni mit über 100 Ideen und Übungen für Schule und Hort.

 

Eine Anmeldung ist bis zum 11. Mai über das Anmeldeformular möglich. Danach gibt es eventuell noch Restplätze.