Werkstattgespräch zu „Der Kirchendieb“

Gespräche über das Mittelalter und das Schreiben von Büchern

Claudia Frieser

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Sprachförderung

Projektbeschreibung

Werkstattgespräch zu „Der Kirchendieb“:

Inhalt des Buches: Köln, 1445: Die zehnjährige Johanna riskiert viel, um Lesen und Schreiben zu lernen. Nur nachts bleibt ihr dafür Zeit, tagsüber schuftet sie als Magd bei einem Kaufmann. Klare Sache, dass sie ihre nächtlichen Aktivitäten verheimlichen muss. Doch als sie in einer Kirche eine Kerze »ausleihen« will, um Lesen zu üben, überrascht sie einen echten Dieb und gerät in Lebensgefahr. Doch mit Hilfe von ihrer Bande und Andreas, dem Sohn des Kaufmanns, stellt sie den Kirchendieb.

Ablauf: Die Kinder können sich mit mir über das zuvor als Klassenlektüre behandelte Buch unterhalten und mir Fragen stellen über das Schreiben des Buches, über das Thema des Buches und über mich. Am Ende signiere ich mitgebrachte Bücher und verteile handsignierte Autorenkarten. Am Ende signiere ich gerne Bücher. Und wer keines hat, geht auch nicht leer aus: Für jede:n Teilnehmer:in gibt es eine handsignierte Autorenkarte.

Zielsetzung

Anregung zum Lesen und Vermittlung historischer Zusammenhänge

Bezug zum Lehr-/Bildungsplan

Das Werkstattgespräch zu meinem historischen Roman ergänzt in Grundschulen den Heimat- und Sachkundeunterricht bezüglich „Zeit und Wandel“, sowie den Deutschunterricht bezüglich „Lesen und mit Texten umgehen“. Gleiches gilt für die weiterführenden Schulen für die Fächer Geschichte und Deutsch.

Projektform(en)

Werkstattgespräch

Bildungseinrichtung(en)

Grundschule, Mittelschule, Real- und Wirtschaftsschule, Gymnasium

Alter der Teilnehmer:innen 8-11
Jahrgangsstufe 3-5
Beteiligte 30
Rolle der Lehr-/Pädagogischen Fachkraft Anmoderation und Vor- und Nachbesprechung mit den Kindern
Dauer 1 Schulstunde
Projektzeiten V
Projektort(e) Schule, Bücherei
Projektform(en) Werkstattgespräch

Kontakt

Informationen zur Kontaktaufnahme finden Sie im Kulturpartner:innen-Profil