Von der Quacksalberei zur ärztlichen Kunst

Pflege- und Medizingeschichte

Bamberg zum Anfassen / Erlebnis Weltkulturerbe

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Sozialkompetenz

Projektbeschreibung

HYGIENE- UND MEDIZINGESCHICHTE, BEHANDLUNGSMETHODEN, WANDEL DER MORALVORSTELLUNGEN, UMGANG MIT ANGST, SOZIALES VERHALTEN IN POLITIK UND GESELLSCHAFT

Nicht nur für weiterbildende Schulen, sondern auch für die jüngeren Schüler:innen bietet die Hygiene- und Medizingeschichte interessante Einblicke – von einem etwas anderen Standpunkt aus:

Wie ging eine Zeit, eine Epoche, mit ihren Kranken, Siechen und Alten um? Welche Krankheiten machten den Menschen Angst, veränderten sogar Verhalten und Umgang untereinander? Wie versuchte man sich zu schützen, zu helfen, zu heilen?

Solchen Fragen geht die Führung anhand der Orte der Pflege und der medizinischen Betreuung in Bamberg nach. Der Bogen kann weit gespannt werden: Vom Lorscher Arzeneibuch und den Gebrechen Kaiser Heinrichs über Quacksalber und reisende Heiler wie den legendären Doktor Eisenbarth bis hin zu Adalbert Markus’ Neuerungen im Alten Krankenhaus und den diagnostischen Errungenschaften von fortschrittlichen Ärzten wie Johann Lukas Schönlein.

Zielsetzung

  • Veranschaulichung und Vertiefung des Lehrplaninhalts
  • Bezug zu Lebenswelt und Lebensalltag der Teilnehmenden schaffen

Bezug zum Lehr-/Bildungsplan

Biologie
Geschichte
Sozialkunde
Religionslehre, Ethik

Projektform(en)

Stadtführung

Bildungseinrichtung(en)

Förderschule (5–9), Mittelschule, Real- und Wirtschaftsschule, Gymnasium, Berufliche Schule

Alter der Teilnehmer:innen 12 - 18
Jahrgangsstufe ab 7
Beteiligte 25
Rolle der Lehr-/Pädagogischen Fachkraft Aufsichtspflicht
Dauer 1.5 – 1.5 KUBIS
Projektzeiten zu Schulöffnungszeiten
Projektort(e) Bamberger Innenstadt
Projektform(en) Stadtführung

Kosten

105 €

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Buchung

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Kontakt

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