E-Mail:
c.gies@posteo.de
Internet:
www.christiangies.de
Hallo,
ich bin Christian (Jahrgang 1992) und habe nach meinem Studium der Kommunikationswissenschaft, Ethnologie und Philosophie nach einer langen Orientierungsphase die Musik und den Klang als meinen Lebensweg entdeckt. Mit dem noch relativ jungen Instrument Handpan habe ich das Medium gefunden, das es mir erlaubt, mich spontan und intuitiv auszudrücken und authentisch mit mir selbst in Kontakt zu kommen.
Dabei habe ich beobachtet, wie mir Konzepte von "richtig und falsch", Rhythmik und Harmonielehre eher im Weg stehen, als dass sie einem freien Selbstausdruck förderlich wären.
Dementsprechend gestalte ich alle meine Angebote prozessorientiert und mit besonderem Augenmerk auf Selbstwirksamkeit und Authentizität.
Mit meiner Arbeit möchte ich Räume der Entspannung und des Träumens kreieren, Menschen helfen, mit sich selbst in Kontakt zu kommen und zum spontanen Selbstausdruck befähigen.
Zu diesem Zweck bin ich auch in meiner professionellen Rolle ganz Mensch.
Für mich bietet Kulturelle Bildung einen Zugang zu Entwicklungs- und Lernprozessen abseits messbarer, konkreter Ergebnisse.
Stattdessen kann sie befähigen, den Umgang mit uns selbst, mit anderen und mit unserer Gesellschaft aus neuen Perspektiven zu reflektieren und praktisch erfahrbar zu machen. Dies ist für mich ein wichtiger Teil von Bildung für nachhaltige Entwicklung – denn Nachhaltigkeit hat auch intra- und interpersonelle Aspekte. So können wir mithilfe Kultureller Bildung eine Zukunft gestalten, in der mentale Gesundheit, Entspannung und Selbsterfahrung feste Bestandteile des Alltags sind und wir offen, respektvoll und authentisch mit Anderen in Kontakt treten.
Von der Zusammenarbeit mit dem KS:BAM erhoffe ich mir viele spannende Projekte und Erfahrungen, die gemeinsam mit dem zuständigen pädagogischen Fachpersonal cokreativ entstehen dürfen. Außerdem hoffe ich, zahlreiche Menschen, ob groß oder klein, inspirieren und bewegen zu können. Wir sind alle Künstler und Künstlerinnen! Ich wünsche mir, dass mehr Menschen ihren ganz eigenen Zugang zu ihrer Kreativität entdecken.