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Biografie

Andreas Ulich arbeitet als Schauspieler, Rezitator und Autor in Oberfranken. In Bamberg war er viele Jahre Ensemblemitglied am E.T.A. Hoffmann-Theater, und dort eröffnete er im Jahr 2005 den literarischen Teesalon „Teegießerei“. 

2015 wurde Andreas Ulich mit dem Berganza-Preis des Bamberger Kunstvereins ausgezeichnet, und im selben Jahr erschien sein erster Roman mit dem Titel Zwei Raben. 

Andreas Ulich schrieb mehrere Kinderstücke, von denen bereits vier vom Kinder- und Jugendtheater Chapeau Claque in Bamberg uraufgeführt wurden. Die CD-Aufnahme des Stückes Ratze-Fatze-Rüdiger – Eine kleine Ratte mit Pfiff, zu dem er den Text verfasste und sprach, wurde vom Verband Deutscher Musikschulen mit dem Prädikat „Empfohlen“ ausgezeichnet. 

Seit vielen Jahren beschäftigt sich Andreas Ulich intensiv mit Leben und Werk E.T.A. Hoffmanns, und im November 2021 erschien sein Roman Benfatto, der Hoffmanns letztes Jahr in Bamberg zum Thema hat.

Was bedeutet Kulturelle Bildung für mich?

Kulturelle Bildung ist Bildung zum Anfassen, zum Hören, zum Schmecken, Fühlen, Erleben. Und eben dieses Erleben in seiner Unmittelbarkeit öffnet Kanäle, durch die die Umwelt neu und anders wahrgenommen werden kann. Kulturelle Bildung ist die Tür zum Leben – zum eigenen und zu dem der Anderen. 

Was erhoffe ich mir von der Zusammenarbeit mit Schulen und Kitas?

Ein Schärfen der Wahrnehmung möchte ich erreichen. Ich wünsche mir, dass die Teilnehmenden erfahren, welche Kraft Kultur – in meinem Fall vor allem die Sprache – entwickeln kann, welche Möglichkeiten darin liegen und welche Schönheit.