Karin Bergdolt, Bildende Künstlerin

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E-Mail:
karin.bergdolt@posteo.de

Internet:
www.karin-bergdolt.org

Biografie

  • 1968 geb. in Nördlingen
  • Ausbildung zur staatl. anerk. Erzieherin
  • Trainerin C Bergsteigen, langjährige Erfahrung in der Erlebnispädagogik
  • Studium Kunstpädagogik, Augsburg u. München
  • Studium Bildhauerei, Akademie d. Bildenden Künste München
  • 2003 Diplom u. Meistertitel bei Prof. Nikolaus Gerhart
  • seitdem freischaffend


Arbeitsfelder und Schwerpunkte

  • Internationale Kunstprojekte im öffentlichen Raum, Zeichnung, Kunst am Bau, Installation
  • Kunst als Vermittlung und Bildungsarbeit, Kooperationen mit Einrichtungen vom Kindergarten bis zur Hochschule

Interdisziplinäres Denken und Arbeiten prägen Lebensstil und die künstlerische Tätigkeit von Karin Bergdolt. Kunst als zukunftsorientierte und sinnstiftende Arbeit und die Übernahme von Verantwortung für einen aktiven gesellschaftlichen Diskurs führen zur Realisierung von zahlreichen Ausstellungen und international erfolgreichen Projekten innerhalb der Kunst und der Bildung. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Natur spielt dabei eine große Rolle.

Was bedeutet Kulturelle Bildung für mich?

Kunst als Vermittlung

„Kunst ist Kindheit – Kunst heißt, nicht wissen, dass die Welt schon ist, und eine machen. Nicht zerstören, was man vorfindet, sondern einfach nichts Fertiges finden. Lauter Möglichkeiten. Lauter Wünsche. Und plötzlich Erfüllung sein, Sommer sein, Sonne haben. Ohne dass man darüber spricht, unwillkürlich. Niemals vollenden.”  R.M. Rilke

 

Künstlerische Arbeit bedarf der Leidenschaft, Überzeugung, Konsequenz, Know-How und einer Unabhängigkeit im Denken und Tun. Das ist der Nährboden für eine nachhaltige und sinnstiftende Arbeit, um Kunst selbst professionell zu leben und zu vermitteln und damit in die Lebenswirklichkeit anderer zu integrieren.
Die Entwicklung einer persönlichen Bildsprache und prozessorientiertes Arbeiten stehen in der ästhetischen und künstlerischen Arbeit gegenüber der Handhabung von Werkzeug und Material. Ich möchte neben diesen Aspekten vor allem das Vertrauen und die Vorstellung weitergeben: „Alles ist erlaubt und gemeinschaftlich möglich.“

Was erhoffe ich mir von der Zusammenarbeit mit Schulen und Kitas?

  • Vermittlung einer sinnstiftenden und nachhaltigen Bildung durch künstlerisches, kreatives Arbeiten
  • gegenseitige Bereicherung und Unterstützung im beruflichen Alltag
  • gegenseitige Stärkung und ein gleichberechtigtes Miteinander
  • Freude an der gemeinsamen Arbeit
  • Offenheit und die Bereitschaft, prozessorientiert zu arbeiten
  • Wirtschaftlichkeit
  • bleibende positive Erlebnisse mit und durch Kunst und der Begegnung mit der Natur