Bamberg zum Anfassen / Erlebnis Weltkulturerbe
Aus der Gegenwart der Großeltern wird die Geschichte der Enkel:innen: Der 2. Weltkrieg und dessen Folgen sind heute noch im Straßenbild der Welterbestadt ablesbar.
Bauwerke, Zeitzeugnisse und Anekdoten lassen die Ereignisse dieser nahen Vergangenheit lebendig werden. Sie zeigen auch, wie sich die Bewohner:innen der Stadt beholfen und gegenseitig geholfen haben. Die Hl. Kunigunde soll Bamberg mit ihrem Mantel gegen Fliegerangriffe geschützt haben. Und doch wurden 3.946 Gebäude beschädigt – die Brücken von den Bürger:innen selbst zerstört.
Was verhalf zu einem recht sanften Wiederaufbau? Wie war das mit den Amerikanern in der fränkischen Provinzstadt? Wo und was tauschte man auf dem Schwarzmarkt gegen Virginia-Zigaretten ein? Die Führung spannt den Bogen von der Zeit der Lebensmittelkarten und dem „Tortenexpress“ bis zum Rock ’n’ Roll und dem „Michela“.
Mittelschule, Real- und Wirtschaftsschule, Gymnasium, Berufliche Schule
Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Gesundheit und Wohlbefinden
Alter der Teilnehmer:innen | 12 - 18 |
Beteiligte | 21 |
Rolle der Lehr-/Pädagogischen Fachkraft | Aufsichtspflicht |
Dauer | vor- oder nachmittags, ca. 2 Stunden |
Projektzeiten | zu Schulöffnungszeiten |
Projektort(e) | Bamberger Innenstadt |
Projektform(en) | Stadtführung |
105 €
Buchung über den KS:BAM via
Informationen zur Kontaktaufnahme finden Sie im Kulturpartner:innen-Profil