Theater des Staunens – Patrik Lumma
Mathematik trifft Bildende Kunst und Musik.
Lernziel für die Schüler:innen ist das Vergleichen verschiedener geometrischer Grundformen durch das Konstruieren eines Trapezes. In spielerischer Form – mit der interessanten Erwartung des Hologramms – rechnen die Teilnehmenden die vorgegebenen Maße um, zeichnen und übertragen ein Gitternetz, schneiden die Teile aus und bauen sie zusammen.
Höhepunkt des Projektes ist die Vorführung der fertigen Projektoren mit dem eigenen Handy/Tablet. Die Präsentation wird als Ausstellung in einem Dunkelraum gestaltet und durch selbstgemachte Musik begleitet.
Faszination des Projektes ist die Vermischung von Mathematik mit handwerklichen Fertigkeiten und die Anwendung in Verbindung mit YouTube und dem eigenen Handy.
Förderschule (5–9), Mittelschule, Real- und Wirtschaftsschule, Gymnasium
Alter der Teilnehmer:innen | ab 10 |
Jahrgangsstufe | 5 - 10 |
Beteiligte | 30 |
Rolle der Lehr-/Pädagogischen Fachkraft | aktive Teilnahme erwünscht, in der Bauphase Unterstützung schwächerer Schüler:innen, gemeinsame Planung bei Einbindung besonderer Lehrplaninhalte |
Dauer | 2 - 8 Schulstunden |
Projektzeiten | keine Einschränkungen |
Projektort(e) | geeigneter Raum in der Schule (gerne Werk-/Kunstraum), nach Fertigstellung möglichst dunkler Raum |
Sonstiges | Bitte Raumsituation vorab besprechen. Das Projekt kann als reines Kunstprojekt gebucht werden oder als LTTA-Sequenz nahtlos in den Mathematikunterricht (Geometrie: Trapez, Pyramidenstumpf, Körpernetz,...) eingebunden werden. Bei Interesse an dieser Variante bitte Patrik Lumma zur gemeinsamen Ablaufplanung ansprechen. Mehr zu LTTA erfahren Sie auf www.ltta.de |
auf Anfrage
Buchung über den KS:BAM via
Informationen zur Kontaktaufnahme finden Sie im Kulturpartner:innen-Profil