Bamberg zum Anfassen / Erlebnis Weltkulturerbe
HEINRICH II., BISTUMSGRÜNDUNG, AUSGESTALTUNG BAMBERGS ZUM CAPUT ORBIS, PILGERSTÄTTEN
Ein Fränkisches Rom auf sieben Hügeln erbaut, ein Ort voller Zeichen und Wunder – Bamberg.
Ohne den Wunsch Kaiser Heinrichs, die Erinnerung an ihn und seine Frau Kunigunde in einem neuen Bistum zu bewahren, wäre auch der Gedanke vom Haupt der Welt (caput orbis) in Franken verloren gegangen und damit die Idee einer besonderen Stadt, die letztlich aus vielen Kernen zusammengewachsen ist.
Viele Spuren lassen sich heute in Straßen- und Platzanlagen finden. Alte Bilder und Stadtpläne verdeutlichen Verbliebenes und Wandel. Es lässt sich das Mittelalter sogar anfassen, etwa mit Mauern wie denen der Andreaskapelle oder mit dem Turmstumpf der Hohen Warte an der Alten Hofhaltung.
Jeder Schritt auf diesem Rundgang lässt die Schüler:innen Vergangenheit in der Gegenwart erleben und dabei die ersten ca. fünf Jahrhunderte Stadtentwicklung intensiv kennenlernen.
Förderschule (5–9), Mittelschule, Real- und Wirtschaftsschule, Gymnasium, Berufliche Schule
Geschichte
Kunst
Sozialkunde
Alter der Teilnehmer:innen | 12 - 18 |
Jahrgangsstufe | ab 7 |
Beteiligte | 25 |
Rolle der Lehr-/Pädagogischen Fachkraft | Aufsichtspflicht |
Dauer | vor- oder nachmittags, ca. 2 Stunden |
Projektzeiten | zu Schulöffnungszeiten |
Projektort(e) | Bamberger Innenstadt |
Projektform(en) | Stadtführung |
105 €
Informationen zum Projekt finden Sie hier zum Download
Buchung über den KS:BAM via
Informationen zur Kontaktaufnahme finden Sie im Kulturpartner:innen-Profil