schreibLINIE – Helke Jacob
< Zurück zur Kulturpartner:innen-Übersicht
E-Mail:
hj@schreiblinie.de
Internet:
www.schreiblinie.de
Biografie
Helke Jacob
Dipl.-Germanistin/Univ. und PR-Referentin
Die Liebe zu Adjektiven, eine Leidenschaft für den Genitiv und ein zarter Einsatz des Gedankenstrichs – faktisches und emotionales Handwerkszeug eines Traumberufs. Als Journalistin, Texterin und Lektorin schreibe oder lese ich für keine bessere Welt, aber für eine sinnstiftende. Denn: gute Texte bewegen etwas. In mir, in demjenigen, der schreibt, der liest. Mein Impuls in den Workshops? Den schreibLINIEN folgen und dennoch über den Heftrand hinaus schreiben.
1969 > in Weimar geboren | wohnhaft in Bamberg | zwei erwachsene Kinder
1996 > Abschluss als Dipl.-Germanistin/Univ.
2014 > Abschluss als PR-Referentin
2006 – 2020 > Leitung Öffentlichkeitsarbeit beim Jugendhilfeträger ‚Innovative Sozialarbeit‘ (Bamberg)
Seit 2020 > Vertrauensfrau, Mitarbeiterin der Gleichstellungbeauftragten und Fachlehrerin Deutsch im Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrum (Bamberg)
Seit 2016 > Texterin, Lektorin, PR (frei- und nebenberuflich, www.schreiblinie.de)
Was bedeutet Kulturelle Bildung für mich?
Kulturelle Bildung ist etwas Buntes! Übergreifend und interdisziplinär, quirlig und originell, mal unauffällig, dann wieder mondän, im Jetzt verhaftet oder in die Zukunft schauend. Mitunter fördert sie Verborgenes, Ungesagtes zutage. Vielleicht ein schlummerndes Talent. Oder etwas, was in einem schwelt. Was im Alltag nicht gesagt, aber sich durch eine Art von Kunst ausgedrückt. Sie verbindet Menschen aller Couleur. Ja, ich möchte meinen, sie ist eine Grundsubstanz, die ihrer Entfaltung harrt. Mit Kreativität, Vorsicht, Fingesrspitzengefühl und mit Mut dürfen Kinder und Jugendliche angestupst werden, eine Richtung zu finden, sich auszuleben, sich zu testen und sich damit zu entdecken.
Was erhoffe ich mir von der Zusammenarbeit mit Schulen und Kitas?
Freude am Tun! Beid- oder dreiseitig Entdeckungen entdecken :). Sinn für Sprache und Schreiben – auch mal ganz unkonventionell – aufbauen. Sprache, Schrift und Kommunikation, das ist unser Gesicht. Und dieses kann schon frühzeitig geformt werden. Daran möchte ich mitwirken.